Wenn die Laune kippt: Wie ich als Fotograf mit Stimmungstiefs beim Fotoshooting umgehe
Wir alle kennen das: Eine Verabredung steht an, auf die wir uns schon lange freuen. Noch am Abend zuvor tauscht man sich aus und schreibt: “Bis morgen, ich freu mich schon!” Doch dann kommt der Tag – und plötzlich kippt die Stimmung.
So kann es auch bei einem Fotoshooting passieren. Man wacht auf, fühlt sich nicht wohl, die Haare sitzen nicht, und die Laune ist im Eimer. Uns alle können Stimmungstiefs ereilen. Als Fotograf bin ich darauf vorbereitet und weiß, wie ich damit umgehe, damit das Shooting dennoch erfolgreich verläuft.
Die Realität vor der Kamera
Die wenigsten meiner Kundinnen und Kunden sind professionelle Models. Viele stehen selten vor der Kamera und fühlen sich unsicher. Wenn dann noch die Laune nicht mitspielt, kann das zu einer Herausforderung werden.
Mein Ansatz: Empathie und Professionalität
Ich sehe es als meine Aufgabe, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Durch einfühlsame Kommunikation und klare Anweisungen helfe ich dabei, die Nervosität zu nehmen. Ein kurzes Gespräch vor dem Shooting, ein paar lockere Übungen oder das Abspielen von Lieblingsmusik können Wunder wirken.
Wenn die Haare nicht sitzen
Es passiert: Ausgerechnet am Shooting-Tag wollen die Haare nicht so, wie man möchte. Auch ohne Stylistin vor Ort gibt es Lösungen. Ich empfehle, ein kleines Styling-Kit mitzubringen – Bürste, Haarspray, eventuell ein Glätteisen. Und sollte doch mal etwas nicht perfekt sein, können kleinere Unstimmigkeiten in der Nachbearbeitung korrigiert werden.
Fazit
Ein Fotoshooting ist eine Zusammenarbeit. Auch wenn die Laune mal nicht optimal ist, gibt es Wege, gemeinsam großartige Ergebnisse zu erzielen. Mit Empathie, Erfahrung und ein paar Tricks gelingt es, die Stimmung zu heben und authentische, professionelle Bilder zu schaffen.
Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt: Wissenswertes für Fotokund*innen für Businessfotografie & Portraits in Berlin und überall.